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03.10.2007
Ein «Platz», in dem Fassbinder steckt
Wiederaufführung des meisterhaften Zyklus des mit 37 Jahren an seiner exzessiven Lebensführung gestorbenen Filmemachers, ein Filmungetüm des deutschen Fernsehens der 70er, nach Alfred Döblins Klassiker «Berlin Alexanderplatz».
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8.2.2007
Das Kino ist mehr als eine Geschichte
Fassbinders Filmepos „Berlin Alexanderplatz“, das in den 80er Jahre Zuschauerprotestströme erregte, ist auf der Berlinale erstmals in restaurierter Fassung zu sehen - eine „Alexanderplatz“-Hommage und eine Liebeserklärung an das experimentelle Kino
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6.10.2004
„Ich konnte zehn Jahre lang nur trauern“
Juliane Lorenz, die Cutterin der letzten vierzehn Filme von RWF, leitet eine Stiftung, die dem Werk ihres Lebensgefährten gewidmet ist.
Von unserer Korrespondentin in Berlin
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31.5.2005
Der nicht versöhnte Sohn
Deutscher zu sein heißt noch einmal lernen, Deutscher zu werden: Die schwierige Beziehung zwischen Rainer Werner Fassbinder und der deutschen Geschichte - zum 60. Geburtstag des Regisseurs.
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Frankfurt am Main, 28.05.2005
Die Wut der frühen Jahre
Rainer Werner Fassbinder mit sechzehn: Lyrik und Erzählungen / Von Albert Ostermaier
Frankfurter Allgemeine Zeitung |
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Mai 2005
Das wilde Kind
Zum 60. Geburtstag von Rainer Werner Fassbinder – Splitter zu einem Porträt / Von Ralf Schenk
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Berlin, 23.01.1997
Die Parasiten des Ruhms
Lust auf die umfassendste Fassbinder-Werkschau, die es je gab? Kein Problem. Sie beginnt heute – nicht in Deutschland freilich, sondern in New York. Hierzulande ist ein solches Vorhaben unbezahlbar / Von Peter W. Jansen
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Frankfurt am Main, 01.03.1997
Der letzte Deutsche
Amerikaner wollen wissen, was für ein Gefühl es ist, von hier zu sein: Fassbinder in New York / Von Verena Lueken
Frankfurter Allgemeine Zeitung |
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München, 26./27.02.2005
Im Land des Apfelbaums
Am 31. Mai wäre der Filmregisseur und Schriftsteller Rainer Werner Fassbinder (gestorben 1982) 60 Jahre alt geworden. Die SZ veröffentlicht zwei bisher unpublizierte Erzählungen des damals 17-Jährigen, die er in seiner Kölner Zeit 1962/63 geschrieben hat
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Frankfurt/Main, 13.10.2004
Bis zum Anschlag: "Agnes und seine Brüder"
Seit Fassbinder hat sich keiner mehr ernstlich ans Melodram getraut. Roehler ist deshalb kein neuer Fassbinder, er will es auch gar nicht sein, weil das ziemlich lächerlich wäre. Natürlich hat er Fassbinders "In einem Jahr mit 13 Monden" (1978) geplündert
Frankfurter Allgemeine Zeitung |
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