06.10.2007
Rückkehr nach “Berlin Alexanderplatz”

Fassbinders großartiger Film als restaurierte Kopie und auf DVD



Thomas Sotinel Weiter
03.10.2007
Ein «Platz», in dem Fassbinder steckt

Wiederaufführung des meisterhaften Zyklus des mit 37 Jahren an seiner exzessiven Lebensführung gestorbenen Filmemachers, ein Filmungetüm des deutschen Fernsehens der 70er, nach Alfred Döblins Klassiker «Berlin Alexanderplatz».

Olivier Seguret Weiter
8.2.2007
Das Kino ist mehr als eine Geschichte

Fassbinders Filmepos „Berlin Alexanderplatz“, das in den 80er Jahre Zuschauerprotestströme erregte, ist auf der Berlinale erstmals in restaurierter Fassung zu sehen - eine „Alexanderplatz“-Hommage und eine Liebeserklärung an das experimentelle Kino

Tom Tykwer Weiter
6.10.2004
„Ich konnte zehn Jahre lang nur trauern“

Juliane Lorenz, die Cutterin der letzten vierzehn Filme von RWF, leitet eine Stiftung, die dem Werk ihres Lebensgefährten gewidmet ist.

Von unserer Korrespondentin in Berlin

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Berlin, 10. Juni 2007
Als wär’s ein Stück von Dir. Was seitdem in der Welt geschah: Harry Baer schreibt Rainer Werner Fassbinder einen Brief – zum 25. Todestag.

Servus Rainer,

eigentlich wollte ich Dir schon lange schreiben. Im Moment ist ja wieder ein ganz schöner Wirbel um Dein Erbe, aber dazu komme ich später.

Harry Baer / Der Tagesspiegel Weiter

30.07.2005
"Als würde ich in meinem eigenen Traum herumspazieren"

Ein Treffen mit Hanna Schygulla in New York

A. Köhler, Neue Zürcher Zeitung Weiter
Herbst 2005
Berlin Alexanderplatz

Verena Lueken über den Film Berlin Alexanderplatz

Kulturstiftung des Bundes Weiter
31.5.2005
Der nicht versöhnte Sohn

Deutscher zu sein heißt noch einmal lernen, Deutscher zu werden: Die schwierige Beziehung zwischen Rainer Werner Fassbinder und der deutschen Geschichte - zum 60. Geburtstag des Regisseurs.

Thomas Elsässer, die tageszeitung Weiter
Frankfurt am Main, 28.05.2005
Die Wut der frühen Jahre

Rainer Werner Fassbinder mit sechzehn: Lyrik und Erzählungen / Von Albert Ostermaier

Frankfurter Allgemeine Zeitung Weiter
Mai 2005
Das wilde Kind

Zum 60. Geburtstag von Rainer Werner Fassbinder – Splitter zu einem Porträt / Von Ralf Schenk

film-dienst 11/2005 Weiter
Paris, 14.04.2005
Ein Feminist, ein Philosoph, ein Deutscher

Fassbinder in Paris / Von Verena Lueken

Frankfurter Allgemeine Zeitung Weiter
Berlin, 23.01.1997
Die Parasiten des Ruhms

Lust auf die umfassendste Fassbinder-Werkschau, die es je gab? Kein Problem. Sie beginnt heute – nicht in Deutschland freilich, sondern in New York. Hierzulande ist ein solches Vorhaben unbezahlbar / Von Peter W. Jansen

Der Tagesspiegel Weiter
Frankfurt am Main, 01.03.1997
Der letzte Deutsche

Amerikaner wollen wissen, was für ein Gefühl es ist, von hier zu sein: Fassbinder in New York / Von Verena Lueken

Frankfurter Allgemeine Zeitung Weiter
München, 14.12.1995
Mit Rainer Werner Fassbinder um die Welt

Begegnungen mit dem anderen Blick: Erfahrungen in Goethe-Instituten / Von H.G. Pflaum

Süddeutsche Zeitung Weiter
New York, 03.02.1997
Das Fassbinder-Ethos: Fühle den Schmerz

Von Andrew Sarris

The New York Observer Weiter
New York, 28.01.1997
Fall und Aufstieg des Rainer Werner Fassbinder

Ein abtrünniger Regisseur wird in einer MoMA-Retrospektive gefeiert / Von J. Hoberman

Village Voice Weiter
New York, 28.01.1997
Ein vereinigter Deutscher

Fassbinder komplett und restauriert / Von Guy Trebay

Village Voice Weiter
Berlin, 05.06.1992
Die Dialektik der Pflastersteine

Zur großen Fassbinder-Ausstellung am Alexanderplatz / Von Helmut Böttiger

Frankfurter Rundschau Weiter
München, 26./27.02.2005
Im Land des Apfelbaums

Am 31. Mai wäre der Filmregisseur und Schriftsteller Rainer Werner Fassbinder (gestorben 1982) 60 Jahre alt geworden. Die SZ veröffentlicht zwei bisher unpublizierte Erzählungen des damals 17-Jährigen, die er in seiner Kölner Zeit 1962/63 geschrieben hat

Süddeutsche Zeitung Weiter
Frankfurt/Main, 13.10.2004
Bis zum Anschlag: "Agnes und seine Brüder"

Seit Fassbinder hat sich keiner mehr ernstlich ans Melodram getraut. Roehler ist deshalb kein neuer Fassbinder, er will es auch gar nicht sein, weil das ziemlich lächerlich wäre. Natürlich hat er Fassbinders "In einem Jahr mit 13 Monden" (1978) geplündert

Frankfurter Allgemeine Zeitung Weiter


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