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Liebe ist kälter als der Tod
Der Zuhälter Franz (Fassbinder) weigert sich, einem Verbrechersyndikat beizutreten. Das Syndikat lässt ihn zusammenschlagen und setzt Bruno (Ulli Lommel) auf ihn an. Franz liebt Bruno, will auch seine Freundin Joanna (Hanna Schygulla), die für ihn auf den Strich geht, mit ihm teilen. Im Auftrag des Syndikats begeht Bruno Morde, die Franz angelastet werden sollen. So soll dieser an das Syndikat gebunden und zur Mitarbeit gezwungen werden. Schließlich planen Bruno und Franz einen Banküberfall. Joanna verrät sie an die Polizei. Im Durcheinander des Überfalls wird Bruno von der Polizei erschossen. Franz und Joanna können fliehen.
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Produktionsjahr
1969
Regie
Rainer Werner Fassbinder
Buch
Rainer Werner Fassbinder
Kamera
Dietrich Lohmann
Schnitt
Franz Walsch
Musik
Peer Raben, Holger Münzer
Ausstattung
Ulli Lommel, Rainer Werner Fassbinder
Besetzung
Ulli Lommel (Bruno)
Hanna Schygulla (Joanna)
Rainer Werner Fassbinder (Franz)
Hans Hirschmüller (Peter)
Katrin Schaake (Dame im Zug) Peter Berling (Schuster) Hannes Gromball (Kunde bei Joanna) Gisela Otto (1. Prostituierte) Ingrid Caven (2. Prostituierte) Ursula Strätz (3. Prostituierte) Irm Hermann (Sonnenbrillenverkäuferin) Les Olvides (Georges) Wil Rabenbauer [d.i. Peer Raben] (Jürgen) Peter Moland (Leiter des Syndikatverhörs) Anastassios Karalas (der Türke) Rudolf Waldemar Brem (Motorradpolizist) Yaak Karsunke (Kommissar) Monika Stadler [d.i. Monika Nüchtern] (Mädchen) Kurt Raab (Aufsichtsperson im Kaufhaus) Thomas Hill (Wärter) Liz Söllner (Zeitungsverkäuferin) Howard Gaines (Raoul) Franz Maron (1. Polizist) Gottfried Hüngsberg (2. Polizist) Wolfgang Gmoch (3. Polizist)
Produktion
antiteater-X-film
Format/Länge
35 mm, Schwarzweiß, 88 min.
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